Bald beginnen die KLJ-Lager unserer vier KLJ-Gruppen
Firmung - Sonnenwende - Kontaktgruppen informieren - Unser Weltladen
Liebe Firmlinge, Wusstest du es schon? Firmung heißt: Stärkung. Bestätigung. Auch wir wurden einmal gefirmt! Und wir wurden dadurch gestärkt, bestätigt!Gott hat uns durch die Firmung gezeigt, dass wir wer sind! Ja, dass wir wertvoll sind, das hat er uns spüren lassen! Er hat uns ebenfalls bestärkt und bestätigt, dass er immer da ist und an das Gute in uns glaubt. Er macht uns Mut, das Beste aus unserem Leben zu machen. Dazu gibt er uns seine Unterstützung, seine Power, seinen Geist Wir brauchen auch deine Unterstützung, deine Bestätigung! Wir möchten es auch von euch hören und spüren, dass Ihr Jugendlichen und Firmlinge wer seid - dass Ihr wertvoll seid! Wir brauchen es, auch von euch zu spüren, dass ihr da seid und an das Gute in uns glaubt. Wenn ihr uns das schenken könnt, dann können wir auch besser einen Platz in der Gesellschaft und in der Kirche finden. Dann können wir vielleicht auch mehr noch konkret etwas mit dem Glauben anfangen. Gemeinsam mit Gottes Geist können wir etwas verändern, so dass jede und jeder spürt, dass er oder sie wer ist!
Euer Pastor
Liebe Freunde,
Am 24. Juni feiern wir das Fest Johannes des Täufers. Es ist zugleich das Fest der Sonnenwende. Die Sonne, die auf dem Höhepunkt steht, nimmt langsam wieder ab, damit in uns eine innere Wende geschieht. Die Sonnenwende steht für die vielen Wendezeiten in unserem Leben. Die äußere Sonne, die uns im Sommer so ausgiebig scheint und uns wärmt, nimmt ab. Doch die innere Sonne, die jeder in seinem Herzen trägt, soll ab dem Sommer zunehmen, bis sie an Weihnachten unser ganzes Herz erleuchtet.
So wünsche ich Euch in dieser Woche, dass Ihr die Sonne als Bild für Euer Leben seht. Wenn die äußere Sonne abnimmt, soll die innere umso heller leuchten, dann soll Euer Leben für die andern aufstrahlen und für sie zum Segen werden. Pastor Lothar Klinges.
Liebe Mitchristen,
In diesen Tagen brechen unsere Kinder und Jugendlichen in die KLJ-Lager auf. Eine einmalige Stimmung herrscht, die sich nicht vom Wetter beeinflussen lässt. Gemeinschaft und Abenteuer pur sind angesagt.
Da ist viel Vorarbeit im Hintergrund geschehen. Die Leiterinnen und Leiter haben sich viel Mühe gemacht, um diese Lagerzeit interessant zu gestalten. Ideen und daraus auch konkrete Arbeit fordern über Monate hinweg von den jugendlichen Leiterinnen und Leitern Phantasie und Einsatz.
Das wird oft so selbstverständlich hingenommen. Ich finde es bewundernswert und es verdient ein ausgesprochenes Danke.
Es ist sehr sinnvolle Arbeit, die sie für die Kinder tun, um mit ihnen das Leben in Gemeinschaft zu lernen. Auch über das Jahr lernen sie unseren Kindern und Jugendlichen die Treue im Einsatz und in die kontinuierliche Anwesenheit bei den Treffen.
Schön ist es, wenn die Eltern diese Arbeit schätzen und die Leiter(innen) unterstützen. Hand in Hand geben sie so den Kindern und Jugendlichen wichtige Erfahrungen mit.
Ich lade euch ein, wenn ihr in den nächsten Tagen Jugendgruppen begegnet, lasst sie eure Freude und Wertschätzung spüren. Es wird ihre Lagererfahrung bereichern.
Allen, die in den kommenden Tagen und Wochen Urlaub in der Ferne oder zuhause machen, wünsche ich die notwendige Entspannung, das Abschalten können und auch die Entschiedenheit, zu genießen.
Ich möchte auch die Gelegenheit wahrnehmen und allen, die sich im Pfarrverband engagieren, ein herzliches Dankeschön aussprechen. Ganz besonders auch möchte ich die unzähligen Mitchristen erwähnen, die im Stillen und Verborgenen so viel Gutes im Geiste Jesu tun in konkreten Taten und auch im Gebet. Auf ganz unterschiedliche Art und Weise tragen wir dazu bei, dass unser Glaube und unsere Gemeinschaft lebendig bleiben!
Euer Pastor Lothar Klinges
Liebe Pfarrfamilie
Vor wenigen Tagen, am 22. Juni jährte sich zum 36. Mal der Tag meiner Priesterweihe 1985 in Amel. Es war damals eine sehr bewegte Zeit. Ähnlich wie heute wurde damals das Amt des Priesters in Frage gestellt.
Es gab viele Diskussionen, was denn ein Priester überhaupt noch soll in einer Zeit der leeren Kirchen und der Gleichgültigkeit. Soll der Priester vor allem ein Seelsorger sein oder eher ein Sakramenten-spender oder aber eine Art Manager, der viele unterschiedliche Pfarren zu einer Einheit führen soll. Ja, was ist heute noch das Wesen des Priesters. Sind die Priester nicht überflüssig? So behaupten ja nicht wenige zu Recht oder zu Unrecht!
In der Taufe sind wir alle zu Priestern und Priesterinnen gesalbt. Warum braucht es dann noch geweihte Priester?
Der geweihte Priester erinnert uns daran, wer wir alle sind. Wir alle tragen etwas Heiliges und Göttliches in uns.
Darin sehe ich meine Aufgabe als Priester, dass ich in der Seelsorge die Menschen mit dem Heiligen in ihnen in Berührung bringe. Dort ist etwas, was frei ist von den Erwartungen und Ansprüchen der Menschen um uns herum.
Wenn ich Eucharistie feiere, wenn ich taufe oder Beichtgespräche führe, eine Trauung halte oder den vielen Kranken die Krankensalbung spende, versuche ich, dieses Heilige in ihnen erfahrbar werden zu lassen. Es ist ein heiliger Augenblick, wenn wir in der Kommunion Christus empfangen, wenn wir in der Taufe hören „Du bist mein geliebter Sohn, meine geliebte Tochter“, wenn Mann und Frau bei der Trauung bedingungslos Ja zueinander sagen.
Das Heilige gibt uns unsere göttliche Würde, die auch dann in uns bleibt, wenn wir Fehler machen, wenn wir schuldig werden.
So wünsche ich Euch, dass Ihr Euch des Heiligen bewusst werdet, das in Euch lebt. Wenn wir an das Heilige in uns denken, dann auch um andere aufzurichten und sie an das Heilige zu erinnern, das auch in ihnen ist.
Pastor Lothar Klinges
Die Kontaktgruppen informieren
Anliegenbuch
Viele Menschen nehmen das Anliegenbuch unten oder vorne in den Pfarrkirchen gerne in Anspruch und schreiben dort ihre Anliegen hinein. Im Gottesdienst nimmt der Priester diese Anliegen in das Gebet der Christengemeinde mit hinein. Auch das ist ein konkreter Schritt, Gottesdienst und Leben miteinander zu verbinden und Gemeinschaft im Gebet zu erfahren. Aber auch im Laufe des Tages sind wir eingeladen, die Sorgen konkreter Menschen im Gebet vor Gott mitzutragen, Zeichen unserer Verbundenheit.
Die Kontaktgruppen informieren
Wiedersehen macht Freude
Mitglieder der Kontaktgruppen gestalten unsere Pfarrkirchen. So steht im Chorraum der Nidrumer Kirche eine große offene Tür, die seit dem 9. Juni, die „Rückkehrer“ nach der max. 15-Personen-Regelung willkommen heißen will. In Elsenborn wurde auf einer Wandtafel Pfingsten dargestellt, während die Kommunionkinder eine Tafel zu Fronleichnam gestaltet haben. In Weywertz wird regelmäßig der Schaukasten am Eingang von der Kontaktgruppe zum jeweiligen Thema (diesmal Firmung) aktualisiert.
Kontaktgruppen informieren
Meditationsstunde
Ab September lädt die Kontaktgruppe Elsenborn jeden letzten Sonntag zu einer Meditationsstunde für alle Menschen unseres Pfarrverbandes ein. Mal in Stille, mal mit Impulsen oder mit Musikbeiträgen laden wir zu einer Stunde der Besinnung ein. Diese Meditationsstunde ersetzt die „Hl. Stunde des Gebetes für Priester– und Ordensberufe, die bis vor zwei Jahren jeden ersten Freitag in allen Kirchen im Monat angeboten wurde. Nur noch in Bütgenbach wird diese Gebetszeit für Priester– und Ordensberufe jeden ersten Montag im Monat angeboten.
Kontaktgruppen
Gemeinsame Ferienaktivität der Mitglieder (und Partner) der Kontaktgruppen am Sonntag, 8. August, um 15.30 Uhr ab Odilia-Kapelle Berg. Anmeldung bis 25. Juli beim Pastor nicht vergessen
Kontaktgruppen informieren
Lichterabend
Im Monat Oktober oder November lädt die Kontaktgruppe Elsenborn zu einem Lichterabend in die Elsenborner Kirche ein. Auch hierzu sind alle Christen des Pfarrverbandes eingeladen. Weitere Infos folgen zu gegebener Zeit.
Stationskreuze pflegen
Vielen Dank allen, die in unseren Ortschaften die Wege– und Stationskreuze pflegen und in Ordnung halten und damit einen wichtigen Beitrag an unsere Gemeinschaften leisten.
In Elsenborn werden Freiwillige gesucht, die bereit sind, das Stationskreuz am Welschenoort in Ordnung zu halten. Auch werden Personen gesucht, die bereit sind den kleinen Pilgerort „Maria im Felde“, ausgangs des Dorfes in Richtung Wirtzfeld zu pflegen und zu erhalten. Vielen Dank an jene, die diesen Dienst bisher mit viel Einsatz ausgeübt haben.
Bisher schon 22 Anmeldungen!
Neue Minis gesucht
Die Kommunionkinder 2020 und 2021, Jahrgänge 2012 und 2013, des Pfarrverbandes haben eine Einladung erhalten mit der Bitte, sich als neue Ministranten anzumelden.
Anmeldung bitte nicht vergessen beim Pastor, im Briefkasten der Pfarrhäuser Bütgenbach und Weywertz ober bei den Küsterinnen in Elsenborn und Nidrum.
Pilgerfahrt nach Kevelaer
am Dienstag, 13. Juli 2021
Abfahrt ab Domäne, Halle Goenen: 7.00 Uhr. Geistliche Leitung: Pastor Jean Pohlen. Informationen und Anmeldung bis 4. Juli bei Albert und Hildegard Schneiders, Tel. 080/228842
Zwei Jahre Firmvorbereitung
Bei uns wird die Firmvorbereitung auf zwei Jahre gestreckt, um die jungen Menschen in dieser für sie wichtigen Zeit der Pubertät intensiv zu begleiten und zu unterstützen. Darüber hinaus sind die Jugendlichen in dieser Zeit besonders eingeladen am Leben der Christengemeinde teilzunehmen. Wir wissen um die verschiedenen Lebens– und Glaubenswege der Jugendlichen und bemühen uns, die unterschiedlichen Situationen und Erwartungen anzuerkennen und wertzuschätzen. Die Inhalte unserer Treffen orientieren sich immer an den Lebenswelten der Jugendlichen und Familien.
Am kommenden Samstag, 26. Juni, startet um 10.30 Uhr die nächste Gruppe der Firmlinge, d. h. Jahrgang 2007, mit der Firmvorbereitung in der Bütgenbacher St. Stefanus-Pfarrkirche.
Unser Weltladen sucht Verstärkung
Kunden beraten, Schaufenster dekorieren, Ware verkaufen, Informationen verbreiten, Aktionen planen, Projekte begleiten, Produkte einräumen, Getränke liefern, Geschäft reinigen,…
Kontaktfreudige Personen, die eine oder auch mehrere dieser Aufgaben in unserem Weltladen übernehmen möchten, wenden sich bitte an Reinhold Boemer, Champagner Str., Tel. 080/445915.
Zur Erinnerung: Öffnungszeiten unseres Weltladens: Mittwoch und Freitag von 14 bis 16.30 Uhr; Samstag von 10 bis 12 U.