111. Kirchweihfest in Nidrum - Anbau vor 50 Jahren
Erste Kirchweihe der Dreikönigskirche fand am 22. Dezember 1907 statt
Im Frühjahr 1907 wurde mit dem Bau der neuen Nidrumer Pfarrkirche begonnen. Die erste Kirchweihe der neuerrichteten Dreikönigskirche (Turm und Schiff) fand am 4. Adventssonntag, 22. Dezember 1907, statt, nachdem die Grundsteinlegung am 14. Juli 1907 stattgefunden hatte. Der Anbau entstand vor genau 50 Jahren, im Jahr 1968.Im September 1720 erteilte das Kölner Generalvikariat dem Vizedechanten des Öslingdekanates, Alexander Margraff, die Erlaubnis zur Einsegnung der von den Nidrumer Bewohnern erbauten Kapelle zum Hl. Kreuz und den Hl. Drei Königen. Die Kapelle war ein bescheidener Bau: 10,40 m lang und 7,50 m breit. Die Wahl der Hl. Drei Könige als Schutzpatron der Kirche erklärt sich aus der damaligen Zugehörigkeit Nidrums zum Erzbistum Köln.
Bis zur Ankunft des ersten Nidrumer Priesters (1731) hat der Bütgenbacher Pfarrer und sein Vikar den Dienst in Nidrum versehen. Die Nidrumer mussten für das Gehalt des eigenen Vikars aufkommen und auch für seine Unterkunft (Vikarie) sorgen. Die Abnabelung von der Mutterpfarre Bütgenbach war nicht einfach. Die Kapellengemeinde trotzte allen Widrigkeiten und schaffte es immer wieder aus eigenen Mitteln den Kirchenbau oder die Wohnung des Priesters zu vergrößern bzw. zu renovieren.
Vor 120 Jahren, im Jahre 1898 wurde Nidrum nach 30-jährigen Auseinandersetzungen zu einer eigenen Pfarre erhoben.
Nach grundlegender Renovierung und Generalüberholung ab Februar 2017 wurde die Dreikönigspfarrkirche am Fest der Erscheinung des Herrn, 7. Januar 2018, wieder von unserer Kirchengemeinde bezogen. Zunächst fanden die Eucharistiefeiern noch im abgetrennten Chorraum statt. Von Oktober bis Dezember 2017 fanden keine Gottesdienste in der Dreikönigskirche statt.
10. Bibelwandertag in Montenau am Mittwoch, dem 8. August
„Ihr aber, für wen haltet ihr mich?“ Diese Frage Jesu an seine Jünger wird auch der Leitgedanke der diesjährigen Bibelwanderung sein. Hierzu ein kurzes Zitat aus dem lesenswerten Buch von Laurence FREEMAN, einem irischen Benediktinermönch „Jesus, der Lehrer in dir“: „Das meiste von dem, was wir vielleicht gerne über Jesus wüssten, werden wir wohl nie erfahren. Aber die Evangelien beharren darauf, dass die Informationen, die uns über sein Leben gegeben werden, genügen, um ihn zu kennen, wie er heute ist.“ Nicht als Geschichtsbuch lesen wir die Bibel, die uns Informationen über die vergangene biblische Zeit lieferte; wir lesen sie als Buch des Geistes; der Geist ist immer aktuell. Er sagt uns, wer Jesus heute für uns ist bzw. sein könnte. Dazu ist Jesu Frage an uns: „Ihr aber, für wen haltet ihr mich?“ ein wunderbares Eingangstor. Die biblischen Texte, insbesondere die Evangelien, bringen uns auf Wege, auf denen wir immer eindeutiger zu einer ganz persönlichen Antwort finden. Treffpunkt: Kloster St.Raphael in Montenau - Ankunft 9.15 Uhr; wir wandern los um 9.30 Uhr - Es werden 8-10 km gewandert; festes Schuhwerk ist wichtig und Picknick mitbringen. Anmelden ist Pflicht bis zum 5. August bei Hermine Knips, Montenau 0477 455314.
Karnevalssession 2019 der KKG „Rot-Weiß“ Bütgenbach-Berg 1957
Prinzenpaarkandidaten gesucht
"Einmol Prinz zo sin" und „Oh wie bist du schön“- so heißen zwei der beliebtesten Kölner Karnevalshits, die natürlich auch bei uns weitläufig bekannt sind. Auch in Bütgenbach-Berg am See ist es durchaus eine Ehre, einmal im Leben die närrischen Insignien, Pritsche und Spiegel, in der Hand halten zu dürfen.
Die KKG Rot-Weiß sucht einen Nachfolger für das zurzeit amtierende Prinzenpaar Seine Tollität Prinz Jochen I. sowie Ihre Lieblichkeit Prinzessin Sidonia I., welches nächstes Jahr im Februar auf der großen Kappensitzung sein Amt niederlegen wird. Der Vorstand der KKG hofft, dass sich schnellstmöglich ein potenzielles karnevalistisches Kandidatenpaar für die kommende Session 2019 finden lässt. Den zukünftigen Tollitäten steht der Vorstand der KKG natürlich mit Rat und Tat zur Seite. Das Prinzenpaar repräsentiert den Karneval seines Ortes im Ganzen und tritt zu diesem Zweck bei einigen öffentlichen Veranstaltungen auf. Dieses Amt ist in unserem schönen Dorf mit einem nur kleinen überschaubaren Kostenbeitrag verbunden. Kandidatenpaare bewerben sich bitte beim KKG-Vorstand unter Tel. 0494/13 1687 oder per e-mail peterskevin@live.de (Kevin Peters, Verantwortlicher für das Prinzenpaar).
Bötschebesch-Bersch Alaaf !
Geselliger Tag mit Musik und viel Schwung im „Hof Bütgenbach“
25. Seniorenheimfest führte Generationen zusammen
Bütgenbach
Seit 1994 findet jedes Jahr im Juni das Seniorenheimfest statt, das in Zusammenarbeit mit der Direktion, dem Personal und der tatkräftigen Unterstützung der Animationsgruppe und des Bütgenbacher Junggesellenvereins durchgeführt wird und immer wieder die hervorragende Integration des Hauses in der Eifel erkennen lässt.
von Lothar Klinges
Das Seniorenheimfest ist neben dem Frühjahrsausflug und der Pilgerfahrt im Spätsommer der Höhepunkt im Leben der Seniorenheimbewohner. Heimleiterin Dagmar Connotte-Krämer aus Kettenis, der am 24. April 2017 die Aufgabe der Heimleitung anvertraut wurde, organisierte zusammen mit Christina Heinen-Hardy, der Leiterin der Animationsgruppe, das jährlich stattfindende Seniorenheimfest. Neben Seniorenheim-Direktor Luc Wampach hat sich auch sein Vorgänger, Peter Steffens, es sich nicht nehmen lassen, am Fest teilzunehmen.
Dass das Fest so viel Zuspruch gefunden hat, spricht für die jahrelange Tradition dieses Tages der offenen Tür mit seiner tiefen Verankerung in der Eifeler Bevölkerung. Ohne die Unterstützung durch die Ehrenamtlichen der Animationsgruppe, die in diesem Jahr ihr 30-jähriges Bestehen feiert, des vor 25 Jahren gegründeten Junggesellenvereins unter der Leitung von Jeremy Genten, der Seniorenheim-Mitarbeiter und weiterer freiwilliger Helfer, darunter auch einiger Nachbarn, wäre ein solches Fest nicht zu meistern.
Das Fest im „Hof Bütgenbach’ am vergangenen Sonntag bot auch in diesem Jahr den Heimbewohnern und Besuchern wieder ein bunt gemischtes und abwechslungsreiches Programm. Den Auftakt machten die Musiker(innen) des Spielmannszugs BBB (Bütgenbach-Berg/Büllingen unter der Leitung von Elke Bormann. Zu den Höhepunkten zählten sicher die Darbietungen der 1982 gegründeten Ameler Folklore-Tanzgruppe, welche die Heimbewohner und Besucher mit vielen deutschen Volkstänzen begeisterten.
Auch die Eifeler Seniorenbläser unter der Leitung von Norbert Joucken und Winfried Collas und der vor 125 Jahren gegründeten Kgl. Harmonie Elsenborn unter der Leitung von Sébastien Creppe traten zur Freude der Senioren, deren Familien und einiger hundert Besucher auf und fanden großen Anklang. Unter der Leitung von Stefanie Igelmund trat erstmals der 1994 gegründet Jugendchor Laulaja aus Weywertz. Zum Abschluss stimmten die Senioren und die Besucher mit Herbert Gentges und Ludwig Toussaint in beliebte Volkslieder ein.
Zur Auflockerung wurde von Sandy Beckers, der Dienstleiterin für die Seniorenheim-Raumpflege mit ihrer Tochter Zaia, und Filip Saubein wieder eine große Tafelverlosung durchgeführt. Den Besuchern standen süße Köstlichkeiten am reichhaltigen Kuchen- und Waffelbüffet zur Auswahl. Chefkoch Dieter Rozein freute sich wieder mit seinem Team über 300 Mittagessen serviert zu haben.
Die Senioren wie auch die zahlreichen Besucher schienen ebenso die Gelegenheit zu einem ungezwungenen Plausch und auch die Abwechslung in den Räumlichkeiten des Seniorenheims zu schätzen. So erlebten Jung und Alt einen frohen Nachmittag. Der Erlös des Tages kommt ausschließlich den Belangen der Heimbewohner zugute. So wurde in diesem ein Hometrainer für die Heimbewohner angeschafft. Auch soll mit dem Erlös der Garten und der Innenhof aufgebessert werden.
Die Animationsgruppe des Seniorenheims allerdings finanziert sich ausschließlich aus Spenden des Adventsbasars am ersten Adventssonntag. Für die verschiedenen Ausfahrten der Heimbewohner und für andere Aktionen ist die Animationsgruppe auf Spenden aus der Bevölkerung und durch Gönner angewiesen.
Marktplatz: kunterbunte Bewegungsfläche für den Bütgenbacher Nachwuchs
Sechstes Spielplatzfest mit dem Kinderliedermacher Uwe Reetz
Bütgenbach
Mit dem sechsten Kinderfest auf dem neu gestalteten Spielplatz auf dem Bütgenbacher Markplatz wurde am Sonntag das Sommerprogramm der Interessengemeinschaft Bütgenbach-Berg eingeleitet.
Von Lothar Klinges
"Zu Beginn unserer Sommersaison stehen die Kinder im Vordergrund", sagte Martha Limburg, eifrige Mitarbeiterin der Interessengemeinschaft Bütgenbach-Berg zum sechsten Spielplatzfest. Im Festzelt am Marktplatz waren zwanzig große Holzbrettspiele aufgestellt, die über viele Jahrhunderte am Hofe europäischer Königshäuser den adligen Gästen vorbehalten waren. Die Kinder hatten wahrlich die Qual der Wahl. "Wir möchten damit auch, wie bereits vor zwei Jahren beim großen Dorffest, die Tradition des gemeinsamen Spielens von Jung und Alt neu beleben", betonte Martha Limburg.
Voller Freude nahmen die Kinder am Samstag mit ihren Eltern den Spielplatz ein. Zumindest den jüngeren Bütgenbacher Kindern dürfte es in den Sommerferien kaum langweilig werden: Auf dem Marktplatz locken Sandkasten, große Schaukeln, ein Klettergerüst und viele andere Spiele.
Der Spielplatz mit seiner umfangreichen Ausstattung bildet gewissermaßen das spielerische Kernstück des Markplatzes, mit einem Bereich, in dem Kinder nach Herzenslust spielen können. In diesem Bereich finden die Kinder spannende Spielgeräte aller Art, in denen sich Spielfreude und Herausforderung zu Bewegung vereinen. Die Kinder können nach Herzenslust klettern und rutschen, und es gibt dabei noch vieles zu entdecken. Die alten Spielgeräte sowie der bestehende Belag hatten nicht zuletzt auch deshalb ersetzt werden müssen, weil sie nicht mehr den aktuellen Sicherheitsansprüchen genügten.
„Der Spielplatz ist eine echte Bereicherung für den Marktplatz, der dadurch eine spürbare Aufwertung erfährt“, freut sich Martha Limburg von der Interessengemeinschaft Bütgenbach (IG). Der Erlös des Festes kommt der IG zugute, um Projekte im Dorf zu finanzieren. Auch dankte sie dem Arbeiterdienst der Gemeinde, der den Spielplatz in den letzten Tagen zu Beginn der Ferienzeit einer „Schönheitskur“ unterzogen hat. Neben den Hauptinitiatoren und den ehrenamtlichen freiwilligen „Baumeistern“, die diese Arbeiten vor sechs Jahren nach Feierabend ausgeführt haben, brachte Martha Limburg ihren Dank auch der Zivilgemeinde Bütgenbach gegenüber zum Ausdruck, welche die finanziellen Mittel für die Anschaffung des Materials zur Verfügung gestellt hat. Die Anlage im Schatten der St.Stefanus-Pfarrkirche ist seitdem zu einer kunterbunten Bewegungsfläche für den Bütgenbacher Nachwuchs geworden, freut sich Sabine Cremer.
Beim Spielplatzfest wurde zweifellos deutlich, dass nicht nur den Kindern der Platz gefällt. Auch die Erwachsenen, die zum Fest kamen, waren begeistert. Im Rahmenprogramm gab es Tänze des Cordina Balletts. Die Gruppe der "Girlies" unter der Leitung von Michèle Lejoly und Vanessa Richter waren voller Begeisterung dabei. Während des Nachmittags gab es zudem verschiedene Kinderanimationen und die Hüpfburg des Turnvereins. Kuchen wurde gespendet Waffeln gebacken, Kindereis serviert und überall waren fleißige Helferinnen der Interessengemeinschaft Bütgenbach-Berg, die siebzig Mitglieder zählt, bei der Bewirtung der Gäste im Einsatz.
Uwe Reetz und Kinder
Uwe Reetz ist ein Garant für gute Laune. Sein junges Publikum konnte es am Samstagnachmittag auch gar nicht abwarten, den Sänger und Liedermacher in Aktion zu erleben. Selbstverständlich sang der 40-jährige sympathische Eifeler fast ausschließlich Stücke von der neuen CD und testete dabei, wie sie bei den jungen Leuten ankommen. Die Kinder waren hellauf begeistert und sangen nach kurzer Refrain-Probe fröhlich mit. Gemeinsam wurde gesungen und getanzt. Uwe Reetz, der auf über 20 Jahre Bühnenerfahrung zurückblicken kann und immer die richtigen Töne trifft, macht zwar auch Musik für Erwachsene, beispielsweise in der Formation „Eifelperlen“, „doch Musik für Kinder zu machen, ist für mich nach wie vor das Wichtigste, Kinder liegen mir am meisten am Herzen“, so der gebürtige Golbacher, der heute mit seiner Frau in Kommern lebt.
Musikalischer Sommer in Bütgenbach eingeläutet
Bereits vor rund 15 Jahren hatte der Bütgenbach-Berger Verkehrsverein Konzerte und andere Darbietungen in der Sommerzeit auf dem Marktplatz in Bütgenbach organisiert. Seit sechs Jahren möchte die Interessengemeinschaft Bütgenbach (IG) diese Idee neu „auffrischen“, um den Einheimischen und Touristen auf dem Marktplatz Konzerte aller Art zu bieten. „Damit möchten wir den Marktplatz als zentrale Begegnungsstätte neu aufwerten“, betonte IG-Sekretär Ralph Linden. „Ein Konzert am Nachmittag anzubieten schien uns interessanter als am späten Vormittag wie es vorher üblich war. So können neben dem kulturellen Programm die Familien mit ihren Kindern gleichzeitig den Spielplatz voll auskosten.“
Auf dem Urlaubermarkt am 10. Juli werden die Mitglieder der IG, die für ein qualitatives, kulinarisches Angebot sorgen werden, wieder das Horeca-Zelt aufbauen. Beim Sommerfest am 20. Juli gibt es bei Live-Musik der Band Café auf Lait wieder um 23 Uhr ein riesiges Feuerwerk. Am Samstag, 18. August, wird das Kgl. Tambourkorps Elsenborn unter der Leitung von Bernard Schäfer mit exquisiter Musik das Marktplatz-Magnet darstellen. "Aus terminlichen Gründen war es leider nicht möglich, dieses Konzert an einem Sonntagnachmittag durchzuführen", bedauerte Martha Limburg.
Turnier: 15 Teams nahmen am Wettbewerb am Venntastic Beach teil - Ausgelassene Stimmung beim achten Beachvolleyballturnier
Pfamm-Team nahm Pokal mit nach Hause
Bütgenbach
Am Sonntag fand auf Einladung des Cordina Balletts Bütgenbach das achte Beachvolleyballturnier mit 15 Mannschaften auf der Venntastic-Beach in Worriken statt.
Nach einem packenden Endspiel errang die Büllinger Gruppe "Pfamm" mit 2:0 Gewinnsätzen verdient vor der Gruppe "Odins Söhne" ebenfalls aus Büllingen und der Reservemannschaft des FC Bütgenbach den heißbegehrten Siegerpokal des Turniers.
Bereits zum achten Mal organisierte das Cordina Ballett Bütgenbach das in der Gemeinde Bütgenbach und darüber hinaus beliebte Beachvolleyballturnier an der Venntastic Beach in Worriken. Fünfzehn Mannschaften nahmen in diesem Jahr an dem Turnier teil, nachdem sich im vergangenen Jahr 20 Teams angemeldet hatten. Unter den Mannschaften befanden sich nicht nur Gruppen verschiedener Vereine aus der gastgebenden Gemeinde, vor allem aus Bütgenbach-Berg und Weywertz, sondern auch Gruppen mit ungewöhnlichen Namen aus der näheren Umgebung.
Souverän führte wie jedes Jahr Erich Richter als Spielleiter, unterstützt von erfahrenen Schiedsrichters, durch die Spiele. August Leyens, Morgane Langer, Ramona Wey, Kathrin Schumacher, Marie und Eva Wiesemes sorgten für den korrekte Ablauf der Spiele. Zahlreiche Helfer(innen) des Cordina Balletts sorgten wie gewohnt bei einem umfangreichen Rahmenprogramm für das Wohl der Gäste im und um das Festzelt.
Nicht zuletzt dank des angenehmen Sommerwetters herrschte in direkter Nähe zum Bütgenbacher See eine frohe Stimmung. "Alle Teams haben sehr fair gespielt und es herrschte hier eine sehr schöne Atmosphäre", bestätigte Eric Richter. Die Zusammenarbeit des Cordina Balletts mit Geschäftsführer Pascal Peiffer und den Verantwortlichen des Sport- und Freizeitzentrums Worriken hat hervorragend geklappt, so dass die Verantwortlichen des Cordina Balletts um Daniela Dollendorf rundum mit der sehr guten Organisation zufrieden waren. Das neue Konzept der Gestaltung des Turniers auf drei Spielplätzen und das Arrangement des Festzeltes haben sich bewährt, so dass sich alle bereits auf die neunte Auflage in 2019 freuen. (kli)
Endklassement:
- Pfamm, Büllingen
- Odins Söhne, Büllingen
- FC Bütgenbach, Reservemannschaft
- Kgl. Musikverein Burgklänge Bütgenbach
- Turnverein Nidrum
- Nimm du, ich hab ihn
- Baywatch
- Die Schöne und das Biest
- Team Testo Weywertz
- Familie Richter-Clan, Bütgenbach
- Rot-Weiß Wirtzfeld
- Jung, brutal und...
- Multifans
- KG Rot-Weiß Bütgenbach
- Longton-Heinrichs