20. Lebendiger Adventskalender
Adventsfenster zum Thema Vertrauen, Liebe und Freude
Auch in diesem Jahr (seit 1997) führen wir zum 20. Mal auf Ebene des Pfarrverbandes die Adventsfensteraktion durch. Das erste Fenster wird am 1. Advent am Seniorenheim geöffnet. Die Öffnung der Adventsfenster ist täglich um 18.15 Uhr (außer samstags-sonntags, 19.30 Uhr). In den Kirchen liegen ab 25. November Faltblätter als Gestaltungsvorschlag aus. In der ersten Adventswoche (3.-9.12) geht es um das Thema Vertrauen, in der 2. Woche (10.-16.12.) um Liebe und in der 3. Woche (17.-23.12.) um Freude.Jeweils dienstags finden in den Kapellen Andachten um 19 Uhr zum jeweiligen Wochenthema statt, d. h. am 5.12 (Els.), 12.12. (Wey) u. 19.12. (Seniorenheim)
Die Wochenvorlage kann jeweils bei Richard Davids angefragt werden. Wir suchen Familien/Nachbarschaften, die bereit sind, ein Fenster (zur Straße hin) zu gestalten, das bis zum Ende der Weihnachtszeit geschmückt bleibt.
?Wer bereit ist, ein Fenster zu gestalten, melde sich bitte bis zum 22. November bei Laila Peiffer, Wallbrückstraße, Tel. 0474/702128
Unser Seniorenheim
Unserem Gebet empfehlen wir die 36 Verstorbenen seit Allerheiligen 2016 aus unserem Seniorenheim. An diesem Donnerstag, 2. November, gedenken wir ihrer namentlich in der Seniorenmesse.
Martinsfest 2017
In diesem Jahr lautet das Thema des Martinsfestes: Frei sein.
Dazu ist in der Michaelskirche eine Ausstellung zu sehen mit interessanten Zeichnungen der Kinder des 5.-6. Schuljahres der Gemeindeschule Weywertz
Fotos von den Martinszeichnungen (Ausstellung 2017 in der Michaelspfarrkirche Weywertz
Aktion 11.11.11
In der Zeit vom 3. bis 18. November werden 41 Personen für die Aktion 11.11.11 in unserem Pfarrverband unterwegs sein. Angeboten werden Kakaotütchen (6 €) und Ansichtskarten (5 und 10 €). Bitte empfangt die Verkäuferinnen wohlwollend, setzen sie sich doch ehrenamtlich für eine gerechtere Welt ein.
Gedenkmonat November
Im Monat November nimmt das Totengedenken einen großen Stellenwert in der Kirche, aber auch in unserer Gesellschaft im Allgemeinen ein. Die katholische Kirche feiert am 2. November, dem Tag nach dem Hochfest Allerheiligen, an dem das Gedächtnis aller Heiligen und Seligen begangen wird, das Gedenken aller Verstorbenen (Allerseelen). Das Zentrum des christlichen Glaubens bildet die Hoffnung auf die Auferstehung der Toten, die in Ostern grundgelegt ist.
In der Messe an Allerseelen werden die Namen der in den zurückliegenden zwölf Monaten Verstorbenen verlesen, für jeden ein Licht an der Osterkerze entzündet und um sie herum oder vor dem Altar abgestellt.
Am 11. November gedenken wir aller Kriegsopfer und -toten der beiden Weltkriege und jeder Gewaltherrschaft.
In den Gebeten für die Toten steht vor allem die Auferstehungshoffnung im Mittelpunkt. So heißt es etwa im Verabschiedungsgebet: „Zuversichtlich hoffen wir, dass er/sie wie alle, die in Christus gestorben sind, mit Christus auferstehen wird."
In den Gottesdiensten hat das Totengedenken zunächst seinen festen Platz nach der Wandlung, im Hochgebet der Eucharistiefeier. Wir glauben, dass die Verstorbenen mit Jesus Mahl halten, also in innigster Gemeinschaft mit ihm stehen, und dass auch wir in der Liturgie an dieser Gemeinschaft teilhaben. Ein zweiter Ort ist das Fürbittgebet in der Heiligen Messe, in Wort-Gottes-Feiern, bei der Beisetzung oder anderen Gottesdienst- und Andachtsformen.
Weiter gibt es am Vorabend der Beerdigung die Tradition des Totengebetes, der Totenwache. Durch das Totengebet soll der Verstorbene Gott anvertraut und dessen Liebe überlassen werden. Dies hilft auch den Angehörigen in ihrem Trauerprozess. Das „Gotteslob" bietet ebenfalls einige Anregungen, ein Totengebet zuhause oder in der Kirche zu gestalten. Einen Überblick mit weiteren Verweisen findet man unter den Nummern 608 bis 612.
Um den Kreis zum November und zu Allerseelen zu schließen, sei als eine letzte Tradition die Gräbersegnung angeführt. Auch wenn dieser Brauch in der Regel durch einen Priester oder Diakon vollzogen wird, kann auch ein Laie ihn ausführen. So ist es bei uns Brauch, dass die Angehörigen in der Osternacht das Grab ihres Angehörigen beim Friedhofsbesuch segnen. Sie erinnern durch jenes Ritual daran, dass der Verstorbene durch die Taufe zu Christus gehört und diese Gemeinschaft auch über den Tod hinaus fortbesteht.
Vinzentinerinnen-Grabstätte
Vor 40 Jahren übernahm die Interkommunale der Gemeinden Bütgenbach und Büllingen von den Vinzentinerinnen die Leitung des Krankenhauses St. Josef Bütgenbach. In dieser Zeit arbeiteten noch sieben Ordensfrauen im Krankenhaus und Altenheim. 1984 kehrten die letzten Schwestern zum Kölner Mutterhaus zurück. In diesen Tagen wurden die Gräber der Vinzentinerinnen auf unserem Friedhof von einigen Pfarrangehörigen von Grund auf aufgefrischt, wofür ich im Namen des Pfarrverbandes ganz herzlich danke.
Fotos von der Grabstätte der Vinzentinerinnen auf dem Bütgenbacher Friedhof (Allerheiligen 2017)
Helmut Niessen verabschiedet
Nach 40-jähriger Mitgliedschaft hat der Kirchenfabrikrat St. Bartholomäus am Montag, 23. Oktober, Abschied genommen von seinem langjährigen Mitglied. Wir danken ihm ganz herzlich für seinen jahrzehntelangen Dienst. Als Kollektor bleibt er weiterhin der Pfarre erhalten. Vielen Dank.
Reparaturwerkstatt
Sich als Gruppe zusammenschließen und Geräte, die geringfügig defekt sind, reparieren. In St.Vith im Patchwork trifft man sich neuerdings zur „Reparaturwerkstatt“ mit einem einfachen Konzept: Ehrenamtliche bieten ihr Wissen an, um in gemütlicher Atmosphäre unverbindlich und ohne Gewähr nach defekten Gegenständen zu schauen. Eine ähnliche Gruppe im Bütgenbacher Raum aufzubauen, dazu werden interessierte Personen, die handwerklich begabt oder Interesse am Experimentieren haben, die ihre Kenntnisse an andere weitergeben möchten. Sich melden bei der Kreativen Werkstatt Bütgenbach, Raymond Andres, Tel. 080/647170, kreative.werkstatt@skynet.be
Michaelskalender und Tischkalender 2018 sind erhältlich bei Kurt Boemer, Wallbrückstraße, Tel. 080/446636