Dank an das Pflegepersonal unseres Seniorenheims

Liebe Pflegerinnen und Pfleger, liebe Verantwortliche unseres Seniorenheims,

Liebe Pflegerinnen und Pfleger, liebe Verantwortliche unseres Seniorenheims,
Wenn ich seit fast 20 Jahren als Euer Seelsorger durch die Flure unseres Seniorenheims "Hof Bütgenbach" gehe und mehrmals wöchentlich beobachten darf, wie respektvoll Ihr als Pflegepersonal die  Menschen behandelt, dann kommt mir der Gedanke: "Die tun das nicht für Geld. Darin liegt Berufung und viel Herz!" Die Arbeit, die Ihr in unserem Seniorenheim leistet, kann nur gerne getan und von einem guten Geist getragen werden.  Ihr gebt Euch so viel Mühe, dass die Menschenwürde unserer älteren Mitmenschen geachtet wird, sei es in der Pflege, gutem Essen,  in sauberen Zimmern und Fluren, sei es in der Begleitung und Betreuung dieser Menschen.

In der Zeit der Corona-Epidemie, wo die direkte Familie fehlte, habt Ihr versucht, eine familiäre Atmosphäre in unserem Heim herzustellen.

Gerade in dieser Zeit seid Ihr als Pfleger(innen) wie auch als verantwortliche Leiter unseres Seniorenheims mit Menschen konfrontiert, die Angst hatten und sich einsam oder hilflos fühlten. Ihr habt die Senioren beim Nachlassen der körperlichen und geistigen Kräfte begleitet, bei ausweglosen Diagnosen und schließlich auch in den Tod.  So ist Euer Pflegedienst kein Beruf wie jeder andere. Ihr macht Eure Arbeit leidenschaftlich gern, weil es Euch wichtig ist, dass es denjenigen, die Euch anvertraut sind, gut geht.

So manches Mal habe ich sowohl dem Pflegepersonal als auch der Heimleitung meine Hochachtung ausgesprochen für all das, was Ihr den Menschen im Seniorenheim Gutes tut. In diesen Tagen möchte ich es nochmals unterstreichen.

Der Respekt vor Euch, die Anerkennung Eures Einsatzes ist leider weit geringer als das, was unsere Gesellschaft an Beachtung etwa den Stars und -Sternchen z.B. in der Sportwelt entgegenbringt.  Dabei bedeuten diese Stars doch nur wenig, gemessen an dem, was Ihr, in dieser Zeit der Pandemie den schwächeren Mitmenschen an Nähe und Fürsorge bringt. 

Euer Pastor Lothar Klinges


Kranke besuchen

Du oder Deine Angehörigen, Freunde oder Bekannte sind im Krankenhaus und wünschen einen Besuch vom Pastor. Ein Anruf genügt! Gerade in Zeiten der Krankheit möchte ich für Euch da sein.  Ich muss es nur wissen und komme dann gerne zu Euch.


Brief von P. Helmut Renard

Der aus Montenau stammende Pater Helmut Renard, der als Steyler Missionar in Quito/Ecuador tätig ist, und uns um Hilfe bittet, schreibt folgendes:

Liebe Freunde,

Seit 20 Jahren besteht das Ausbildungszentrum für Frauen, ANUDANDO, und ist ein Bezugspunkt für Frauen von Quito und von verschiedene Provinzen von Ecuador. Es bietet ein alternatives Ausbildungsprogramm mit psychologischer Begleitung von Frauen an, die Opfer von jeder Art von Gewalt sind, in einer Gesellschaft, die von der Machokultur geprägt ist. Gerade jetzt in der Corona-Krise ist die häusliche Gewalt sehr groß. Von den Frauen und  alleinstehenden Müttern höre ich dramatische Szenen:  Sorgen und viel Leid, Leben in Angst. Sie haben keine Arbeit mehr, kein Einkommen, um ihre Familie zu ernähren. 

Leider sind unsere Hilfsmittel begrenzt und knapp. Deshalb bitten wir Euch um Hilfe. So können wir  die Frauen weiter begleiten und helfen, die tiefen Wunden zu heilen, ganz speziell in den Frauen die die grösste Verantwortung tragen bei der Betreuung ihrer Familienangehörigen.

Die Spende bitte überweisen an das

Steyler

Missionswerk:

Missieprocuur SVD, Arnold Janssenlaan 9,

4847 ZG Teteringen, Niederlande 

IBAN: NL95 INGB 0656 5654 11

BIC: INGBNL2A

Bitte Vermerken: P. Helmut Renard, Anudando, Quito,  Ecuador


Verteilung des Pfarrbriefes durch Ehrenamtliche

Der Pfarrbrief ist der günstigste und zuverlässigste Weg, regelmäßig mit allen Pfarrmitgliedern und auch untereinander in Kontakt zu treten. Schon deshalb erübrigt sich die Frage, ob der Pfarrbrief eventuell nur in der Kirche ausgelegt werden sollte. Vielmehr sollte der Pfarrbrief möglichst viele Menschen erreichen und nicht nur jene, die regelmäßig am Gottesdienst teilnehmen. Der Pfarrbrief enthält Themen, die alle Menschen in unserer Gemeinde Bütgenbach interessieren.

Bisher wurde der Pfarrbrief mit der Post in alle Haushalte verteilt, sicherlich der bisher beste Weg, die Brückenfunktion des Pfarrbriefes für die gesamte Zivilgemeinde zu nutzen.  Jeder erhielt den Pfarrbrief unaufgefordert in den Briefkasten und konnte darin blättern und lesen... oder auch wegwerfen.

Nunmehr wird der Pfarrbrief, derzeit in einer Auflage von 2.600 Exemplaren, wie in fast allen Pfarrverbänden, durch ehrenamtliche Helfer/innen verteilt. Damit dies auch langfristig zuverlässig funktioniert, war einiges an Organisationstalent und Kontaktaufnahme gefragt, um das Verteilungsgebiet in möglichst kleine Bezirke aufzuteilen, die gerade so groß sind, dass eine Person die Pfarrbriefe in kurzer Zeit bequem in alle Briefkästen befördern kann. Es sollte sich kein Austräger überfordert fühlen. Eine solche Verteilung kann langfristig nur gelingen, wenn möglichst viele Helfer vorhanden sind und dauerhaft dabei bleiben. Daher möchte ich den ehrenamtlichen Pfarrbriefträgerinnen und  -trägern ganz herzlich danken, welche die Pfarrbriefe alle vierzehn Tage bei Wind und Wetter in die Häuser tragen und auch jenen, die in den einzelnen Ortschaften als Anlaufstelle dienen und den Vertrieb organisieren.

Unseren Briefträgern der Post, die diese Aufgabe bisher in großer Treue und Zuverlässigkeit ausgeübt haben, möchte ich für ihren Dienst von Herzen danken.

Euer Pastor

N.B.: Weiterhin kann unser Pfarrbrief auf unserer Website online gelesen bzw. bequem heruntergeladen werden. Auch liegen in unseren Kirchen Exemplare aus.


Ab 2. Aug.: Messe um 9.00 Uhr

Weiterhin Radiogottesdienst

Ab dem Sonntag, 2. August, wird der Gottesdienst aus dem Elsenborner Studio von Radio 700 um 7.15 Uhr (anstatt 9.15 Uhr) ausgestrahlt und ist danach neuerdings im Internet auf unserer Website (www.weywertz.be oder www.buetgen-bach.eu) und auf der Website von Radio 700 (www.radio700.eu) während des ganzen Tages und der Woche nachzuhören.

An 22 (!) Sonntagen und Festtagen von März bis Ende Juli strahlte der Radiosender den Sonntagsgottesdienst um 9.15 Uhr aus dem Studio Elsenborn aus. Vielen Dank an Hubert Bormann (Technik) und Bernd Blees (Präsident).  Wir freuen uns sehr, dass es weitergehen darf, wenn auch jetzt um 7.15 Uhr und über Internet.

Ab dem 2. August kann ich somit zusätzlich wieder die 9.00 Uhr-Messe in einer unserer Pfarrkirchen feiern, da ich nicht mehr um 9.15 Uhr im Studio Elsenborn bin, um den Gottesdienst dort zu feiern. In diesem Monat August beginnen wir mit der 9.00 Uhr-Messe in Weywertz.


Messintentionen

Zur Zeit übertrage ich, wie Ihr den Pfarrbriefen der letzten Wochen entnehmen könnt, von Woche zu Woche die Messintentionen der letzten Monaten, die aufgrund des Gottesdienstverbotes nicht gelesen werden konnten. Wegen der Abstandsregel können nur begrenzt Gläubige in unseren Kirchen Platz nehmen, deshalb darf auch nur immer eine geringe Anzahl von Messintentionen übernommen werden, damit nicht zu viele Leute zur Kirche kommen. Keine leichte Aufgabe!

Deshalb feiere ich so viele Gottesdienste am Wochenende, obwohl wir Priester höchstens drei feiern dürfen. Bis alle nicht gehaltenen Messintentionen „nach-gelesen“ wurden, wird es noch mehrere Wochen dauern, denn die Zahl an Messintentionen (738) war sehr hoch.

Die nicht gehaltenen SECHSWOCHEN-ÄMTER und ERSTEN JAHRGEDÄCHTNISSE. müsst Ihr bitte mit mir neu absprechen.  Ich kann und darf nicht an Eurer Stelle die Termine für Sechswochenämter und 1. Jgd. festlegen. Deshalb sprecht die neuen Termine bitte mit mir ab, wann Ihr das Sechswochenamt oder 1. Jgd., das aufgrund des Gottesdienstverbotes nicht gelesen werden konnte, nachholen möchtet: Tel. 080/446069.


Liebe Elsenbornerinnen und Elsenborner,

Die Stabilisierungsarbeiten in und an unserer Pfarrkirche machen sehr gute Fortschritte, so dass wir nicht nur im Zeitrahmen liegen, sondern auch im finanziellen Rahmen (1,3 Mio €) der Renovierungskosten. In den letzten Monaten sind weitere Beträge auf das Spendenkonto bei der König-Balduin-Stiftung eingetroffen. Der aktuelle Stand der Spenden beläuft sich auf 50.990  €. Mehr als die Hälfte haben wir somit geschafft. Die Stiftung kommt uns sehr entgegen und hat bis Ende des Jahres sogar die Steuerermäßigung von 45 auf 60 % erhöht. Wer 100 Euro spendet, erhält 60 Euro über die Steuer vom Staat zurück. So hat der Spender im Grunde „nur“ 40 Euro gespendet, die Pfarre erhält aber 100 Euro, um die Kirche für die nächsten Generationen zu erhalten! Hier findet Ihr nochmals unser Spendenkonto:

Spendenkonto bei der König-Balduin-Stiftung: BE10 0000 0000 0404 mit der strukturierten Mitteilung: 128/3172/00031 

Steuerermäßigung bis Ende 2020: 60 %  (anstatt 45 %)

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