Dorfbesichtigung in Elsenborn

Dorfgruppe Elsenborn lädt ein - Seniorenausfahrt in Nidrum

Die Dorfgruppe Elsenborn lädt am Sonntag, 5. August, zu einer Dorfwanderung/-besichtigung ein, um die bisherigen Ergebnisse ihrer Arbeit vorzustellen. Auch werden  die noch anstehenden Änderungen und Aufgaben vorgestellt. Start ist um 14 Uhr am Kiosk. Dauer der Dorfrunde 2 bis 2 1/2 Stunden. Anschließend ein gemütliches Beisammensein am Kiosk.

Seniorenausfahrt

Die diesjährige Seniorenausfahrt der Nidrumer Senioren findet traditionell an Maria Himmelfahrt statt, d. h. am Mittwoch dem 15. August. Abfahrt ist um 10.30 Uhr an der Dreikönigspfarrkirche.

Die Fahrt führt zunächst nach Sint Gravensvoeren, wo das Mittagessen auf die Senioren wartet. Von dort aus geht es weiter nach Valkenburg. Hier besteht die Möglichkeit, das Steinkohlenmuseum mit Führung durch einen alten Kumpel zu besichtigen oder einfach gemütlich den Nachmittag in der Fußgängerzone zu verbringen. Anschließend ist die Rückfahrt und gegen 19.00 Uhr erhalten die Senioren im Hotel Vier Jahreszeiten eine kleine Stärkung zum Abschluss.

Pilgerweg

Auf Einladung der Weywertzer Frauen in Bewegung findet - wie jedes Jahr - wieder ein Pilgerweg statt.  Am Mittwoch, 1. August, pilgern wir zur Richelsley, zum Kreuz im Venn. Treffpunkt um 14.00 Uhr an der St. Michaelskirche. Herzliche Einladung an Alle.

Kranke besuchen

Du oder Deine Angehörigen, Freunde oder Bekannte sind im Krankenhaus und wünschen einen Besuch von Eurer Christengemeinde? Ein Anruf beim Pastor genügt!  Nicht nur der Pastor, auch der Krankenbesuchsdienst des Pfarrverbandes sind an die Schweigepflicht gebunden. Wir möchten in Zeiten der Krankheit einfach für Euch da sein. Wir müssen es nur wissen… Danke für eine kurze Mitteilung.

Terminkalender 2019

Da im August die Gottesdienstordnung für das Jahr 2019 erstellt wird, bitte ich darum, mir die Termine 2019 bis 10. August mitzuteilen, wie Goldhochzeiten, Hochzeiten, Gottesdienste aus Anlass von Vereinsfesten, Familienfeste, usw... Bei der hohen Zahl an Gottesdiensten, die ich mit Euch feiern darf, können nur bei frühzeitiger und fristgerechter Planung (fast) alle „bedient“ werden.

Neuzugezogene besuchen

In der Pfarre St. Michael werden die Neuzugezogenen seit 25 Jahren besucht und willkommen geheißen.  Seit 15 Jahren ist dies auch in der Pfarre St. Stefanus der Fall. In der Kirche gibt es keine Fremdlinge. Daher wünschen wir ihnen, dass sie sich an ihrem neuen Wohnort möglichst bald daheim fühlen, Kontakte knüpfen und Freunde finden.


Krankentriduum Banneux

Vom 19. Juni bis 3. Juli trafen sich im Wallfahrtsort Banneux 207 teilnehmende Personen (davon 24 neue) mit den 105 Helferinnen und Helfern (davon 15 neue) und etwa acht Jugendliche zum diesjährigen Triduum unter dem Thema „Reich beschenkt von Maria, der Jungfrau der Armen – mit Maria, der Jungfrau der Armen“. Die Hospitalité (Krankenhospiz) war fast ganz ausgelastet.

Ein Triduum, das sind drei volle Tage, dazu der Anfahrts- und der Abfahrtstag. Von Mai bis Oktober finden solche Tage in jeder Woche mit Teilnehmern aus den verschiedenen Bistümern Belgiens statt, und auch aus den Niederlanden, aus Frankreich, Italien, aus England und Irland.

Es sind Tage der Begegnung und der Besinnung, alle bezahlen ihren Aufenthalt selbst, auch die Helfer und Helferinnen, die an den Tischen, in den Zimmern auf der Krankenstation und bei vielen kleinen Hilfestellungen zur Seite stehen.

An jedem Tag feiern wir gemeinsam die heilige Messe, dazu kommen Gottesdienste wie der Kreuzweg am Freitag, eine Bußfeier mit Beichtgelegenheit, die Krankensalbung und der persönliche Segen. Die Wege zu den Gottesdiensten und zurück zum Pilgerhaus werden von vielen in Rollstühlen zurückgelegt, da die Strecken doch oft länger sind, als die gewohnten kleinen Wege zu Hause, besonders wenn es zur Quelle geht.

Am Sonntag hatten wir das Glück, das Hochamt mit Altbischof Aloys Jousten feiern zu können, eine Feier, die vom Chor aus Bleialf verschönert wurde. Natürlich durfte auch die Übertragung der Fußballspiele der WM nicht fehlen. Ein großer Bildschirm versammelte viele zum Spitzenspiel der Roten Teufel, doch der Beginn des Spieles ließ uns bangen, besonders nach den beiden Gegentoren, aber dann…. sollte der Jubel nicht mehr aufhören.

„Sonne“, dieses Wort wird im BRF2-Radiofrühstück „Glückstreffer“ seit Wochen als Liedtitel gesucht, es sind schon über 1.500 Euro im Gewinnspiel. Sonne, das war an allen Tagen des Triduums unsere Begleiterin, die unser Treffen in einem schönen Rahmen ablaufen ließ und alles harmonisch gestaltete.

Sonntags waren wir fast die ganze Zeit draußen an der frischen Luft. Beim Krankensegen auf der Esplanade, beim Konzert mit dem Mürringer „Weihnachtschaoten“, beim „Bunten Abend“ mit Hilde und Marianne und vielen eigenen „Künstlern“.

Die Feier der Krankensalbung und des persönlichen Segens konnte durch die Mithilfe von Priestern der DG gut gestaltet werden und es wurden Helfer und Helferinnen geehrt, die fünf, bzw. 15 Jahre schon Dienst im Triduum tun.

Die Lichterprozession durch die Anlagen des Wallfahrtsortes hatten wir schon am Samstagabend durchgeführt, damit viele am Montag das Fußballspiel sehen konnten. Auch hatten wir Besuch von Firmgruppen aus Manderfeld und aus dem Pfarrverband Reuland und Honsfeld. Die Firmkandidaten und ihre Katecheten wollten mal „schnuppern kommen“, was so ein Triduum ist und sie boten ihre Hilfe bei verschiedenen Diensten an.

So ging dieses Triduum zu Ende, das schon an den Kräften zehrte, denn Hitze ist auch anstrengend.

Mit der Dankmesse am Dienstag ging dieses 63. deutschsprachige Triduum zu Ende und die meisten werden wohl die Daten für das nächste Jahr 2019 schon vormerken.


 

Das große Geheimnis

Der Ureinwohner Amerikas verband seinen Stolz mit einer außergewöhnlichen Demut. Überheblichkeit war seinem Wesen fremd. Er erhob niemals den Anspruch, dass die Fähigkeit, sich durch Sprache auszudrücken, ein Beweis für die Überlegenheit des Menschen über die sprachlose Schöpfung sei; ganz im Gegenteil, ersah in dieser Gabe eine Gefahr. Er glaubte fest an das Schweigen - das Zeichen vollkommener Harmonie. Schweigen und Stille stellten für ihn das Gleichgewicht von Körper, Geist und Seele dar. Wenn du den Indianer fragst: „Was ist die Stille?", wird er dir antworten: „Das große Geheimnis. Die heilige Stille ist Seine Stimme." Und wenn du fragst: „Was sind die Früchte der Stille?", so wird er sagen: „Selbstbeherr-schung, wahrer Mut und Ausdauer, Geduld, Würde und Ehrfurcht."     

Ohiyesa, Dakota-Indianer

 

 

 

 

 

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